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Geopathe Zonen

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IN DER ANTIKE waren diese Kenntnisse für Priester und Baumeister eine Selbstverständlichkeit, wurden jedoch seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert weitgehend verdrängt.

KULTPLÄTZE UND KIRCHEN - Plätze zum Regenerieren und „Aufladen“

 

    

 

Purner, Jörg, Univ.-Prof.DDr. , "Radiästhesie – Ein Weg zum Licht?", Leop.-Franzens-Univ. Innsbruck

 

                                         

                         Bruchas, Gabriele, "Orte der Kraft in Wien", Der Stephansdom, 2oo1



HEUTZUTAGE wird wegen der hohen BevölkerungsDichte und der knappen BodenRessourcen bei der Bebauung von Grundstücken kaum noch auf das Vorhandensein von StörZonen Rücksicht genommen.

 

AUSWIRKUNGEN AUF DEN MENSCHEN von geopathischen Zonen können unterschiedlich sein. Bei einer DauerBelastung kann das RegulationsSystem des Menschen angegriffen werden und erzeugt dadurch vermehrt Stress, erhöhten Puls, Unbalanciertheit, Müdigkeit, etc.

Es ist mittlerweile BEWIESEN, dass längere Aufenthalte auf geopathen Zonen wie am Schlaf- und ArbeitPlatz zu massiven psychischen und physischen Störungen führen können.

ZIEL ist es, solchen länger einwirkenden und dadurch belastenden Zonen auszuweichen.

 

BEKANNTE GEOPATHISCHE ZONEN:

  • WASSERADERN

    

 


"WasserAdern" sind unterirdische, strähnige WasserWege (Flüsse, Bäche, etc.), die zu Abweichungen des natürlichen Erdmagnetfeldes und der Erdstrahlen führen.
In Wasser bewegte Ionen und/oder MetallTeilchen rufen durch deren Reibung im Boden elektromagnetische Felder hervor.


SENSIBLE ZONEN, wie Schlaf- oder ArbeitsPlätze sollten nicht auf solchen geopathen Zonen liegen.


GESUNDHEITLICHE BEEINTRÄCHTIGUNGEN wie BettNässen, Unruhe, Herzrasen, Verspannungen, Depressionen, KopfSchmerzen, Stress u.v.m. können die Folge sein.

Unterirdischer Seen, sowie WasserBetten (stille Gewässer) und WasserRohre (HohlRäume) werden nicht als "WasserAdern" gesehen.

  • VERWERFUNGEN

 

 

Verwerfungen sind tektonische Brüche oder Störungen einer ursprünglich intakten GesteinsLagerung. Dabei werden GesteinsKomplexe an einer BewegungsFläche (Verwerfung) zerbrochen und gegeneinander verschoben.
Je tiefer die Verwerfung ist, umso stärker sind die ErdEnergien, die sich bis zur ErdOberfläche bündeln.

DER MENSCHLICHE KÖRPER UND DIE PSYCHE werden durch Verwerfungen belastet.

FOLGEN können sein: Depressionen, Lern- und KonzentrationsSchwäche bis hin zu diversen FehlSteuerungen im Körper. Sie können auch Auslöser für viele andere Erkrankungen, für ZellVeränderungen, für Aggressionen, für Gereiztheit u.v.m. sein.

  • ERDGITTERNETZE

 

ErdGitterNetze sind FeldStrukturen, netzförmig auf der gesamten ErdOberfläche verteilt. Als bekannt gelten das Global- bzw. HARTMANNGITTER und das Diagonal- bzw. CURRYGITTER.
All diese GitterNetze haben gemeinsam, dass an den KreuzungsPunkten eine erheblich verstärkte Strahlung auftritt, die für den Menschen ein EnergieRäuber sein kann.

DIE ENTSTEHUNG der ErdGitterNetze beruht darauf, dass zwischen Kosmos und Erde ein ständiger EnergieAustausch stattfindet. Diese Energie, die von außen an die ErdOberfläche kommt, verteilt sich nicht gleichmäßig, sondern ist wie ein Regen, der sich in bestimmten Zonen sammelt. Dadurch bilden sich EnergieBahnen, die wir als ReizZonen spürbar erkennen können.

HARTMANNGITTER von Dr. Ernst Hartmann entdeckt (geb. 1915 in Mannheim) - ist ein orthogonales (im rechten Winkel) über der ErdOberfläche ausgebreitetes Netz, das von Norden nach Süden und von Osten nach Westen in einem NetzLinienAbstand von 2,0 – 2,5 m und einer StreifenBreite von ca. 10 - 20 cm ausgerichtet  ist.

CURRYGITTER – von Wittmann entdeckt, von Dr. Manfred Curry veröffentlicht - verläuft diagonal zum HartmannGitter in einem LinienAbstand von etwa 3,0 – 3,5 m und einer Streifenbreite von ca. 60 cm.
Kreuzt es sich mit einer WasserAder, kann es für Organismen sehr belastend werden.
Am Tag ist dieses Netz um zwei Drittel schwächer als in der Nacht, wodurch es sehr oft zu Schlafstörungen kommen kann.

 

 Link zu Definition und RadiaesthesieCheck

 

Weitere Informationen

DI Barbara Jung · Wien · Niederösterreich · Kärnten · +43 699 18 800 777 · office@makesense.at