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Definition

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DEFINITION

RADIÄSTHESIE = StrahlenFühligkeit, StrahlenWirkungen auf den Organismus


lat. radius                   »Strahl«
griech. aisthanomai   »empfinden«  

 


BEDEUTET die Lehre von geopathischen Zonen wie WasserAdern, Verwerfungen, ErdGitterZonen, u.v.m., und deren Wirkung auf Organismen (Mensch, Tier, Pflanzen).

JEDER MENSCH ist fähig, in der Natur vorkommende EinflussZonen mit seinem Körper zu erfassen und die KörperReaktion über ein geeignetes Gerät (Rute, Pendel) anzuzeigen.

HISTORISCH geprägt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly, dessen Buch 1935 unter dem Titel „Grundlagen und Praxis der Radiästhesie“ erschien.

 


Abb.: Verwendung einer Rute zur Metallsuche, Agricola, Gregorius (1494-1555), "De re metallica", Hauptwerk, 1556



DER MENSCH  -  ein elektromagnetisches Wesen
Mittels elektromagnetischer Felder werden Informationen zwischen ElementarTeilchen, Molekülen, Zellen und Organen übertragen. Von allen MaterieTeilchen, so auch von Lebewesen, werden solche Felder produziert und abgestrahlt.
 

DIE ERDE  -  ein elektromagnetisches Feld
Wir Menschen leben seit Jahrtausenden in unserer Atmosphäre, einem Raum, wo wir ständig den unterschiedlichsten Einflüssen von chemischen Substanzen, Feldern und Strahlungen ausgesetzt sind. Die Erde besitzt zufolge der Ströme im Erdinneren ein Magnetfeld, das als Magnetosphäre weit in den Weltraum hinausreicht.

 

    

  

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DI Barbara Jung · Wien · Niederösterreich · Kärnten · +43 699 18 800 777 · office@makesense.at